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DMP Koronare Herzkrankheit (KHK)

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen in der Sterblichkeits-Statistik in Deutschland an erster Stelle. Das strukturierte Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) soll die Versorgung dieser Patienten verbessern.

Folgende Merkmale bestimmen das DMP KHK:

→ qualitätsorientierte und patientenbezogene Betreuung

→ interdisziplinäre, berufs- und sektorenübergreifende Behandlung

→ standardisierte Dokumentation des Behandlungsverlaufs

Der Hausarzt (bzw. in Ausnahmefällen auch der kardiologisch qualifizierte Facharzt) des betroffenen Patienten steht als koordinierender Arzt im Mittelpunkt der Betreuung.

Er:

→ vereinbart die konkreten Behandlungsziele mit dem Patienten

→ steuert die notwendigen Behandlungsschritte

→ sichert das reibungslose Zusammenwirken aller Versorgungsebenen

→ garantiert die regelmäßige Dokumentation des Behandlungsverlaufs

 


DMP Asthma/COPD

Folgende Merkmale bestimmen das DMP Asthma/COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung):

→ Qualitätsorientierte und patientenbezogene Betreuung

→ Interdisziplinäre, berufs- und sektorenübergreifende Behandlung

→ Standardisierte Dokumentation des Behandlungsverlaufs

Der Hausarzt, Kinder- und Jugendarzt bzw. in Ausnahmefällen auch der pneumologisch qualifizierte Facharzt des betroffenen Patienten steht als koordinierender Arzt im Mittelpunkt der Betreuung.

Er:

→ vereinbart die konkreten Behandlungsziele mit dem Patienten

→ steuert die notwendigen Behandlungsschritte

→ sichert das reibungslose Zusammenwirken aller Versorgungsebenen

→ garantiert die regelmäßige Dokumentation des Behandlungsverlaufs


DMP Diabetes mellitus Typ 1

Folgende Merkmale bestimmen das DMP Diabetes mellitus Typ 1:

→ Qualitätsorientierte und patientenbezogene Betreuung

→ Interdisziplinäre, berufs- und sektorenübergreifende Behandlung

→ Standardisierte Dokumentation des Behandlungsverlaufs

Der diabetologisch besonders qualifizierte Arzt bzw. in Ausnahmefällen auch der diabetologisch besonders qualifizierte Kinderarzt oder Hausarzt des betroffenen Patienten steht als koordinierender Arzt im Mittelpunkt der Betreuung.

Er:

→ vereinbart die konkreten Behandlungsziele mit dem Patienten

→ steuert die notwendigen Behandlungsschritte

→ sichert das reibungslose Zusammenwirken aller Versorgungsebenen

→ garantiert die regelmäßige Dokumentation des Behandlungsverlaufs


DMP Diabetes mellitus Typ 2

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im mittleren und höheren Lebensalter. Rund 580.000 Menschen in Bayern sind an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt.

Diabetische Folgeerkrankungen wie Herzerkrankungen, Nierenversagen oder Erblindung bürden dem Gesundheitssystem eine hohe Last auf. Die hohe individuelle und sozio-ökonomische Belastung durch Diabetes mellitus kann durch Investitionen in die Prävention und durch eine verbesserte Behandlung deutlich reduziert werden.

Ein strukturiertes Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) leistet hierzu einen Beitrag, indem es die Versorgung dieser Patienten verbessert.

Folgende Merkmale bestimmen das DMP Diabetes Typ 2:

→ qualitätsorientierte und patientenbezogene Betreuung

→ interdisziplinäre, berufs- und sektorenübergreifende Behandlung

→ standardisierte Dokumentation des Behandlungsverlaufs

Der Hausarzt bzw. in Ausnahmefällen auch der diabetologisch qualifizierte Facharzt des betroffenen Patienten steht als koordinierender Arzt im Mittelpunkt der Betreuung.

Er:

→ vereinbart die konkreten Behandlungsziele mit dem Patienten

→ steuert die notwendigen Behandlungsschritte

→ sichert das reibungslose Zusammenwirken aller Versorgungsebenen

→ garantiert die regelmäßige Dokumentation der Behandlungsverlaufs